Diagnostik und Therapie bei Ihrem Urologen in Düsseldorf
Prostatakrebs gilt als die häufigste Krebserkrankung bei Männern. Schätzungen des Robert Koch-Instituts Berlin zufolge erkranken in Deutschland jährlich etwa 70.100 Männer neu daran (Quelle: Deutsche Krebshilfe). Als einer der Hauptrisikofaktoren gilt das Alter – denn je älter ein Mann wird, desto höher steigt theoretisch das Risiko, an Prostatakrebs zu erkranken. Männer unter 50 Jahren sind in der Regel selten betroffen. Die Heilungschance ist umso größer, je früher die Tumorerkrankung erkannt wird. Wird sie im Frühstadium diagnostiziert, ist Prostatakrebs heilbar. Aus diesem Grund ist die urologische Vorsorge extrem wichtig.
Alles, was Sie grundlegend über das Thema Prostatakrebs – von der Diagnostik bis zur Behandlung – wissen sollten, erklären wir Ihnen auf dieser Seite. Beachten Sie bitte, dass es sich dabei um allgemeine Informationen handelt. Sie können einen Besuch in unserer urologischen Praxis in Düsseldorf nicht ersetzen. Wenn Sie Fragen haben oder einen Termin vereinbaren möchten, rufen Sie uns einfach unter 0211-292 601 87 an oder schreiben Sie uns eine Mail an info(at)urologie-in-duesseldorf.de.
Grundwissen über Anatomie und Funktion der Prostata
Bei der Prostata handelt es sich um eine spezielle Drüse im Unterleib des Mannes. Sie trägt auch den Namen Vorsteherdrüse. Die Prostata sitzt direkt unterhalb der Harnblase. Dort umschließt sie ringförmig die Harnröhre. Sie leitet den Urin von der Blase durch die Prostata und den Penis bis zur Eichel. Auf der Rückseite grenzt die Vorsteherdrüse an den Enddarm. Die Capsula prostatica, eine derbe bindegewebige Kapsel, umgibt die Prostata. Zudem verlaufen die zwei Samenleiter in die Prostata. Sie verbinden die Nebenhoden über die Bläschendrüse und die Prostata mit der Harnröhre.
Die Vorsteherdrüse besteht aus einem Mittelteil und zwei Seitenlappen, wiegt etwa 20 Gramm und ist im gesunden Zustand etwa so groß wie eine Kastanie. Die Prostata beinhaltet 30 bis 50 kleine Drüsenschläuche und lässt sich in drei Zonen einteilen: die periurethale Zone (Übergangszone bzw. der Bereich um die Harnröhre herum), die zentrale Zone (Innendrüse, deren Wachstum das Sexualhormon Östrogen bedingt) und die periphere Zone (Außendrüse, deren Wachstum das Sexualhormon Testosteron anregt).
Die Prostata ist dazu da, ein dünnflüssiges, milchig aussehendes Sekret zu produzieren. Dieses dient als Nährlösung für die Samenzellen und macht ca. 20 Prozent des Ejakulats aus. Das darin enthaltene Protein Spermin stabilisiert die DNA – also das Erbgut, das die Spermien transportieren. Außerdem gewährleistet die Flüssigkeit die Beweglichkeit der Spermien und ist somit für ihre Befruchtungsfähigkeit von Bedeutung. Zudem gibt es noch das Prostata-spezifische Antigen (PSA), ein spezielles Eiweiß, welches das Ejakulat angemessen flüssig macht.
Beim Orgasmus des Mannes kommt es zur Ejakulation. Hierbei ziehen sich die Muskeln der Prostata zusammen und pressen die Samenflüssigkeit durch die zahlreichen Ausführungsgänge der Drüse. Dadurch gelangt sie gleichzeitig mit weiteren Sekreten und den aus den Hoden stammenden Spermien über die Harnröhre nach außen.
Was ist Prostatakrebs?
Prostatakrebs bedeutet, dass ein Mann einen bösartigen Tumor der Vorsteherdrüse hat. Das sog. Prostatakarzinom breitet sich in der Regel zunächst innerhalb der Prostata aus. Bei Nicht-Entdecken und Fortschritt der Erkrankung kann der Tumor die bindegewebige Kapsel, die die Prostata umgibt (Capsula prostatica), durchbrechen und in benachbartes Gewebe einwachsen. Samenblasen, Harnblase und Mastdarm können davon betroffen sein.
Mit zunehmender Erkrankungsdauer (v. a. ohne Untersuchung bzw. in Unwissenheit der Diagnose) steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sie Krebszellen über die Lymph- und Blutbahnen im Körper verteilen und so sog. Metastasen entstehen. Typische Orte dafür sind die Lymphknoten des Beckens oder Wirbelsäule, Rippen- und Beckenknochen. Auch Leber und Lunge können betroffen sein.
Vor dem 50. Lebensjahr eines Mannes tritt Prostatakrebs nur selten auf. Mit zunehmendem Lebensalter steigt jedoch das Risiko, daran zu erkranken. Sollte die Krebserkrankung bei männlichen Blutsverwandten (Vater, Bruder, Onkel, Großvater) bereits in jüngeren Jahren aufgetreten sein, sollten Sie Früherkennungsuntersuchungen schon früher als mit den empfohlenen 45 Jahren beginnen.
Hinweis: Unterschied zwischen Prostatakrebs und der Prostatavergrößerung
An dieser Stelle noch ein Hinweis: Prostatakrebs und eine benigne Prostatavergrößerung sind zwei völlig unterschiedliche Befunde. Bei Prostatakrebs handelt es sich um eine gefährliche und bösartige Erkrankung. Die Prostatavergrößerung ist gutartig. Bei den meisten Männern vergrößert sich die Prostata mit zunehmendem Alter, was u. a. auf den jahrelangen Einfluss des Testosterons zurückzuführen ist.
Dieses männliche Sexualhormon führt zu einer vermehrten Teilung der Prostatazellen, wodurch die Vorsteherdrüse mit den Jahren immer mehr an Volumen zunehmen kann. Bei der Prostatavergrößerung handelt es sich also um eine Alterserscheinung.
Arten von Prostatakarzinomen
Es gibt verschiedene Arten von Tumoren, die die Prostata betreffen können. Dazu gehören:
- das azinäre Adenokarzinom
In den allermeisten Prostatakrebs-Fällen leiden Männer unter einem azinären Adenokarzinom. Diese Tumorart entwickelt sich in den Drüsenzellen, die die Prostata auskleiden. Seine Wachstumsgeschwindigkeit ist häufig sehr gering. Bleibt die Zellteilungsrate gleich, bedeutet das, dass es durchaus viele Jahre dauern kann, bis aus einer einzelnen Krebszelle ein Tumor entsteht. Ist dieser Status jedoch erreicht, kann er sich von einem eventuell tastbaren Knoten zu ausgebreitetem Krebs weiterentwickeln. - das duktale Adenokarzinom
Diese Form von Tumor entsteht in den Zellen, die die Röhren bzw. Gänge der Prostata auskleiden. Sie neigt dazu, schneller als das azinäre Adenokarzinom zu wachsen und sich auch eher auszubreiten. - Urothelkarzinom (Übergangszellkrebs)
Das Übergangszellkarzinom wächst in den Zellen heran, die die Harnröhre auskleiden. In der Regel beginnt diese Krebsform in der Blase und bildet Metastasen in der Prostata. In seltenen Fällen jedoch kann das Urothelkarzinom auch von der Vorsteherdrüse ausgehen und den Blaseneingang sowie das umgebende Gewebe befallen. - Plattenepithelkarzinom
Das sog. Plattenepithel ist das Epithel, das an vielen äußeren und inneren Oberflächen von Körperstrukturen vorkommt. Seine oberste Zellschicht besteht aus flachen, miteinander verbundenen und damit besonders stabil bedeckenden Zellen. Das Plattenepithelkarzinom betrifft die Epithelzellen, die die Prostata bedecken. Diese Tumorform wächst schneller als das Adenokarzinom und breitet sich auch eher aus. - Kleinzelliges Prostatakarzinom
Es besteht aus kleinen runden Zellen und ist eine Form von neuroendokrinem Krebs. Neuroendokrine Tumore sind selten und entstehen aus hormonbildenden Zellen. Oft können sie selbst Hormone bzw. Überträger- oder Botenstoffe bilden.
Symptome bei Prostatakrebs
Eindeutige Symptome, die frühzeitig auf ein Prostatakarzinom hinweisen, gibt es leider nicht. Daher wächst bei vielen Männern ein Prostatakarzinom, ohne dass sie zunächst etwas bemerken. Deutliche Symptome machen sich oft erst in späteren Erkrankungsstadien bemerkbar – besonders dann, wenn sich der Tumor auf benachbarte Körperbereiche wie Harnblase, Mastdarm oder die Steißbeinwirbelsäule ausgebreitet hat. Typische Anzeichen für die Tumorerkrankung sind:
- ein vermehrter Harndrang, besonders in der Nacht
- ein schwacher oder unterbrochener Harnstrahl
- Schwierigkeiten, mit dem Urinieren zu beginnen
- Harnverhalt
- Schmerzen beim Wasserlassen
- Blut im Urin
- Schmerzen beim Samenerguss
- Verminderte Ejakulation
- Blut in der Samenflüssigkeit
- Erektionsstörungen
- Schmerzen im Bereich der Prostata
- Probleme beim Stuhlgang
- Schmerzen in unterem Rücken, Becken, Hüfte oder Oberschenkeln
- Müdigkeit
- Abgeschlagenheit
- Leistungsknick
- Schwäche
Wenn Sie unter (einigen der) oben genannten Beschwerden leiden, bedeutet das nicht zwangsläufig, dass Sie an Prostatakrebs erkrankt sind. Sie sollten sich jedoch auf jeden Fall in unserer urologischen Praxis in Düsseldorf vorstellen und untersuchen lassen.
Ursachen und Risikofaktoren für Prostatakrebs
Es gibt nicht die eine Ursache, aufgrund derer ein Prostatakarzinom entsteht. Aus wissenschaftlicher Sicht stehen jedoch einige Risikofaktoren in Verdacht, mit der Entstehung des Tumorleidens in Verbindung zu stehen. Dazu gehören:
das Alter
Vor dem 50. Lebensjahr trifft Prostatakrebs nur wenige Patienten. Das Erkrankungsrisiko steigt jedoch – wie bei vielen Krebsarten – mit zunehmendem Alter. Das durchschnittliche Erkrankungsalter liegt bei 71 Jahren.
die genetische Veranlagung
Ist/war ein enger Blutsverwandter an Prostatakrebs erkrankt, so besteht auch für Sie ein erhöhtes Risiko. Auch weibliche Vorfahren wie die Mutter oder Großmutter können eine entsprechende genetische Disposition vererben, wenn sie (wiederholt) an Brustkrebs erkrankt sind/waren.
ethnische Faktoren
WissenschaftlerInnen haben die Neuerkrankungsraten verschiedener Länder für das Prostatakarzinom verglichen. Dabei zeichnet sich ein Ost-West-Gefälle ab. Auffallend ist, dass vergleichsweise viele Erkrankungsfälle in den USA auftreten – und deutlich weniger Fälle in Asien. Innerhalb von Europa gibt es eher ein Nord-Süd-Gefälle. Demnach erkranken Nordeuropäer statistisch gesehen häufiger an Prostatakrebs als Südeuropäer. Über die Gründe lässt sich derzeit nur mutmaßen – denkbar sind sozioökonomische Faktoren oder unterschiedliche Ernährungsgewohnheiten (eher fettreiche, tierische Kost in den USA und vorwiegend getreide- und gemüsereiche Kost mit viel Soja in Asien).
Apropos Ernährung: ExpertInnen untersuchen bereits seit Längerem einen möglichen Zusammenhang zwischen der Ernährung und dem Risiko für die Entstehung von Prostatakrebs. In den Untersuchungen fiel auf, dass sog. Phytoöstrogene (pflanzliche Östrogene, wie sie z. B. in Soja vorkommen) und der sekundäre Pflanzenstoff Lycopin (kommt in Tomaten vor) das Erkrankungsrisiko möglicherweise senken können. Die Datenlage reicht allerdings noch nicht aus, um spezifische Ernährungsempfehlungen für die Vorbeugung von Prostatakrebs auszusprechen.
Bedeutung des PSA-Werts in Bezug auf Prostatakrebs
Das Prostata-spezifische Antigen – kurz: PSA – in ein Eiweiß, das die Drüsenzellen der Prostata bilden. Es tritt normalerweise nur in geringen Mengen in das Blut über. Der Wert des PSAs lässt sich per Blutuntersuchung bestimmen. Überschreitet er einen bestimmten Referenzwert, kann das Aufschluss auf eine erhöhte Aktivität des Prostatagewebes geben, so wie sie bei Prostatakrebs auftreten kann.
Aus diesem Grund eignet sich die Kontrolle des PSA-Wertes sehr gut zur Früherkennung von Prostatakrebs und kann hilfreich für die Diagnose sein. Auch für die Verlaufskontrolle bei einer bestätigten Diagnose ist die Untersuchung des PSA-Wertes wichtig.
Ein erhöhter PSA-Wert allein ist allerdings kein eindeutiger Hinweis auf Krebs. Es gibt unterschiedliche Gründe, warum der PSA-Wert vom Referenzwert abweichen kann – es können auch andere Prostataerkrankungen wie beispielsweise eine Prostataentzündung oder eine gutartige Vergrößerung der Prostata vorliegen.
Diagnostik bei Prostatakrebs
Besteht der Verdacht auf ein Tumorgeschehen in Ihrer Prostata, führen wir verschiedene Untersuchungen durch, um die Diagnose zu sichern oder im besten Fall den Verdacht ausschließen zu können.
Neben der Anamnese sind zur Diagnostik notwendig:
- manuelles Abtasten der Prostata über den Enddarm (digital-rektale Tastuntersuchung)
- Überprüfen der Hoden und Lymphknoten auf Schwellungen
- Beurteilung von Größe und Gestaltung der Prostata per Ultraschall über den Enddarm (transrektaler Ultraschall)
- Bestimmung des PSA-Wertes im Blut
- Gewebeentnahme aus der Prostata für eine feingewebliche Untersuchung (Prostatastanzbiopsie)
Zusätzlich können wir bildgebende Verfahren wie Röntgen, eine MRT- oder CT-Untersuchung hinzuziehen.
Behandlung von Prostatakrebs
Wie sich die genaue Behandlung gestaltet, hängt davon ab, welche Tumorart vorliegt und wie weit das Karzinom ausgedehnt ist. Welche Behandlungsmöglichkeit in Ihrem Fall zum Tragen kommt, entscheiden wir anhand Ihres individuellen Befundes.
Lokal begrenzter Prostatakrebs
Ist der Tumor noch rein auf die Prostata begrenzt und hat noch keine Metastasen gebildet, lässt sich die Erkrankung in vielen Fällen gut behandeln.
Möglich ist hierbei eine chirurgische Entfernung. Im Rahmen der sog. Prostatektomie werden neben der gesamten Vorsteherdrüse auch die Samenbläschen entfernt. Abhängig vom persönlichen Risiko können auch die Lymphknoten des Beckens entnommen werden, da sie die wahrscheinlichste Station für Tochtergeschwülste sind. Ist die Prostata herausoperiert, wird die Harnröhre wieder an die Blase angeschlossen. Eine Blasenentleerung auf normalem Weg ist so grundsätzlich möglich. Eine Alternative zu diesem Verfahren ist die endoskopische OP durch mehrere kleine Schnitte. Dieser Eingriff wird meist mithilfe eines Operationsroboters vorgenommen.
Alternativ kann auch die Bestrahlungstherapie zum Tragen kommen. Hierbei wird energiereiche Strahlung örtlich begrenzt auf den Tumorbereich ausgerichtet. Damit soll die Erbsubstanz der Krebszellen so geschädigt werden, dass diese absterben. Bei älteren Patienten, die einen kleinen, wenig aggressiven Tumor haben, ist es auch möglich, zunächst abzuwarten, ob der Tumor überhaupt wächst. Ist dies nicht der Fall, reicht eine „aktive Überwachung“ mit regelmäßigen Kontrolluntersuchungen oft aus.
Eine weitere Option ist die sog. fokale Therapie. Hierbei wird der Tumorherd mithilfe von Laserlicht oder hoch fokussiertem Ultraschall zerstört.
Fortgeschrittener Prostatakrebs
Sollte der Tumor bereits Harnblase, Enddarm oder Samenbläschen befallen haben, sind aber noch keine Metastasen vorhanden, können eine OP oder eine Kombination aus Bestrahlung und Hormontherapie erfolgen. Im Rahmen der Hormontherapie geht es darum, die Produktion und Wirkung des Testosterons zu verringern. Dieses männliche Sexualhormon kann das Wachstum eines Großteils der Prostata-Krebszellen antreiben. Die antihormonelle Therapie kann das Wachstum hemmen.
Sehr alte und anderweitig erkrankte Männer, die sich weder den Strapazen eines Eingriffs oder der Bestrahlungs-/Hormontherapie unterziehen wollen, können auch abwarten, wie sich der Tumor entwickelt. Eine symptomatische medikamentöse Behandlung ist möglich. Auf diese Weise kann jedoch keine Heilung erfolgen.
Tumor mit Metastasenbildung
Ist die Tumorerkrankung bereits so weit fortgeschritten, dass sie Metastasen in Lymphknoten, Organen und/oder Knochen gebildet hat, gibt es nur eine Möglichkeit: Eine Therapie mit antihormonalen Medikamenten sowie eine Entfernung der Hoden. Etwa vier Wochen später sollte sich eine Chemotherapie anschließen.
Hierbei erhalten Sie spezielle Medikamente – sog. Zytostatika –, die die Zellen der Tumore an der Teilung und damit Vermehrung hindern sollen. Im besten Fall sterben sie ab, und das Wachstum der Tumore wird unterbunden.
Ihr Ansprechpartner und Begleiter in Düsseldorf bei Prostatakrebs: PD Dr. med. Raschid Hoda
Wenn Sie Probleme beim Wasserlassen, mit Ihrer Erektion und Samenflüssigkeit bei sich feststellen und evtl. Schmerzen im unteren Rücken hinzukommen, vereinbaren Sie bitte einen Termin in unserer urologischen Praxis in Düsseldorf.
PD Dr. med. Raschid Hoda ist als Facharzt für Urologie und Experte für Uro-Onkologie Ihr erfahrener und vertrauensvoller Ansprechpartner für derartige Symptome. Er wird Sie ausführlich untersuchen. Sollte sich dabei der Befund eines Prostatakarzinoms ergeben, wird Dr. Hoda mit Ihnen alle nötigen Schritte durchgehen. Selbstverständlich begleitet er Sie während und nach Ihrer Behandlung z. B. mit einer medikamentösen Tumortherapie oder nimmt die wichtigen Nachsorge- und Kontrolluntersuchungen vor.
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